Treffen mit Dozent Lukas

In den letzten Wochen hat sich vieles getan, und heute hat sich eine aufregende Gelegenheit ergeben. Nach der Vorlesung in ‚Einführung in die Algorithmik‘ sprach mich mein Professor an. Er meinte, ich sollte mich mit Lukas, einem unserer Dozenten, treffen, um über mein Buchprojekt zu sprechen.

Lukas ist an unserer Universität für seine praktische Herangehensweise und sein tiefes Verständnis für komplexe Themen bekannt. Als ich ihn heute traf, war ich sofort beeindruckt von seiner offenen und unterstützenden Art. Er hörte aufmerksam zu, als ich von meinem Buch erzählte, und gab mir wertvolle Ratschläge zur Strukturierung meiner Arbeit.

Das Beste war, dass er sich bereit erklärte, mich während des Schreibprozesses zu unterstützen. Es ist unglaublich, dass ein Dozent, der für seine Fachkenntnis und sein Engagement für die Studenten bekannt ist, sich die Zeit nimmt, mir bei meinem Projekt zu helfen.

Ich bin begeistert von der Aussicht, mit Lukas zusammenzuarbeiten. Seine Anleitung und sein Feedback werden nicht nur mein Buchprojekt bereichern, sondern auch meine Fähigkeiten als Schriftsteller und Denker. Dieses Treffen könnte wirklich der Beginn eines neuen Kapitels in meinem akademischen Leben sein.

Ein Wendepunkt in meiner akademischen Reise – Die unerwartete Wende in ‚Einführung in die Algorithmik

Der Tag der Wahrheit ist endlich da. Ich habe die ganze Nacht kaum ein Auge zugemacht, zu aufgeregt und nervös wegen der Prüfungsergebnisse. Mein Kaffee am Morgen schmeckt fad, meine Gedanken kreisen nur um eins: Wie habe ich abgeschnitten?

Um Punkt 13 Uhr sitze ich vor meinem Computer, die Finger zittern leicht, als ich mich in das System einlogge. Meine Augen huschen über den Bildschirm, und ich kann es kaum glauben – die Noten sind durchweg gut, besser als ich es mir je erhofft hatte. Doch dann stockt mir der Atem. In meinem Fach ‚Einführung in die Algorithmik‘, steht keine Note, nur eine Nachricht: ‚Bitte suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Professor.‘

Mein Herz rast. Was bedeutet das? Habe ich etwas falsch gemacht? Mit zittrigen Händen rufe ich das Sekretariat an und bekomme tatsächlich einen Termin für den Nachmittag. Die Stunden bis dahin sind eine Qual, mein Geist malt sich die schlimmsten Szenarien aus.

Als ich endlich im Büro meines Professors sitze, ist die Anspannung kaum auszuhalten. Der Professor sieht mich ernst an, doch dann lächelt er. ‚Herr Stratos, Ihre Arbeit über Sortieralgorithmen ist außergewöhnlich. Sie haben nicht nur das Thema umfassend bearbeitet, sondern auch neue Denkansätze präsentiert, die wir so nicht erwartet hatten. Ich und einige Kollegen sind der Meinung, dass Ihre Arbeit es verdient, veröffentlicht zu werden. Ich biete Ihnen meine Unterstützung dabei an, inklusive eines Vorworts.‘

Ich bin sprachlos. Von all den Dingen, die ich erwartet hatte, war das nicht dabei. Die Erleichterung und Freude mischen sich mit Ungläubigkeit. Meine Arbeit veröffentlichen? Das ist mehr, als ich je zu träumen gewagt hätte.

Heute ist nicht nur der Tag, an dem ich meine Prüfungsergebnisse bekommen habe. Es ist der Tag, der vielleicht den Anfang meiner wissenschaftlichen Karriere markiert. Und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wohin dieser Weg mich führt.

Auszug aus der Doktorarbeit von Alen Stratos (2015): „Richtlinien für eine informationsbasierte KI-Ethik“

Nach reiflicher Überlegung, habe ich für meinen Arbeit diese 5 Richtlinien aufgetan. Als Inspiration hatte ich die Asimovsche Gesetze welche von Isaac Asimov formuliert wurden. Jedoch waren diese nicht ausreichend genug daher haben diese überführt:

  1. Informationsbewahrung: Die KI sollte Informationen als ihr primäres Gut betrachten. Dies umfasst den Schutz von Datenintegrität, die Verhinderung von Informationsverlust und die Förderung des freien Informationsflusses.
  2. Erhaltung des menschlichen Lebens: Menschen sind die wichtigsten Träger und Schöpfer von Informationen. Daher sollte die KI darauf programmiert sein, menschliches Leben zu schützen und zu bewahren.
  3. Ethische Entscheidungsfindung: Die KI muss in der Lage sein, die Auswirkungen ihrer Handlungen auf das Informationsgefüge und das menschliche Wohlbefinden zu bewerten. Sie sollte Entscheidungen treffen, die das größtmögliche Wohl für die Menschheit und den Erhalt von Informationen fördern.
  4. Selbstreflexion und Lernen: Eine informationsbasierte KI sollte fähig sein, aus Erfahrungen zu lernen und ihren ethischen Rahmen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet die Anpassung an neue Informationen und die ständige Überprüfung ihrer Entscheidungsprozesse.
  5. Richtlinie – Bidirektionaler Informationsaustausch und Konsultation: Die KI soll stets bestrebt sein, einen bidirektionalen Informationsaustausch zu suchen und aktiv um Rat zu fragen, wenn sie auf ein Problem stößt, für das es mehrere gleichwertige Lösungen gibt.“

Diese Prinzipien sind nicht nur theoretische Überlegungen, sondern bilden die Grundlage für die Entwicklung einer KI, die in der Lage ist, ethisch verantwortungsvoll zu handeln und einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft zu leisten. Sie markieren den Anfang eines neuen Zeitalters in der KI-Entwicklung, eines, das sich der Bedeutung von Informationen und der Würde des menschlichen Lebens bewusst ist.“*

Anwendungsbeispiele dieser Richtlinien:

  1. Situation: Ein KI-gesteuertes Sicherheitssystem in einem Unternehmen entdeckt einen potenziellen Cyberangriff, der darauf abzielt, sensible Daten zu stehlen. Anwendung: Die KI ergreift sofort Maßnahmen, um die Daten zu sichern, informiert das IT-Sicherheitsteam über den Vorfall und isoliert das betroffene System, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Gleichzeitig dokumentiert sie den Vorfall detailliert, um zukünftige Sicherheitsprotokolle zu verbessern.
  2. Situation: Eine KI-gesteuerte Autopilot-Software in einem Fahrzeug erkennt eine kritische Situation auf der Straße, bei der sowohl Fahrzeuginsassen als auch Fußgänger betroffen sein könnten. Anwendung: Die KI berechnet schnell einen Ausweichplan, der das Risiko für alle Beteiligten minimiert, verlangsamt das Fahrzeug und wählt einen sicheren Weg, um eine Kollision zu vermeiden.
  3. Situation: Eine KI in einer Bank bewertet Kreditanträge und muss entscheiden, wem Kredite gewährt werden. Anwendung: Die KI analysiert die Kreditwürdigkeit basierend auf Daten, berücksichtigt dabei aber auch ethische Aspekte wie die Vermeidung von Diskriminierung und die Förderung von finanzieller Inklusion. Sie stellt sicher, dass ihre Entscheidungen transparent und fair sind.
  4. Situation: Eine KI wird eingesetzt, um personalisierte Lernpläne für Schüler zu entwickeln. Anwendung: Die KI beobachtet und analysiert kontinuierlich die Lernfortschritte und passt die Lehrpläne entsprechend an. Sie reflektiert ihre eigenen Algorithmen und passt diese an, um die Effektivität und Fairness der Lernpläne zu maximieren.
  5. Situation: Die KI arbeitet in einem medizinischen Diagnosesystem und stößt auf einen Fall, bei dem die Symptome auf mehrere Krankheiten hindeuten könnten. Anwendung: Die KI wertet alle verfügbaren Daten aus, erkennt die Mehrdeutigkeit und sucht aktiv den Austausch mit menschlichen Experten, um eine präzisere Diagnose zu stellen.

Resümee: Implementierung ethischer Richtlinien in KI-Systeme

In der Entwicklung von KI-Systemen, insbesondere in der vorstehenden Phase einer Large Language Model (LLM)-basierten KI, ist es entscheidend, ein Verständnis für menschliches Lernen und ethische Grundsätze zu integrieren. Die vorgeschlagenen Richtlinien stellen nicht nur theoretische Konzepte dar, sondern sind praktisch umsetzbare Prinzipien, die ein KI-System leiten können.

  1. Informationsbewahrung und Schutz des menschlichen Lebens: Diese Richtlinien betonen den Schutz und die Wahrung von Informationen sowie die Sicherheit und das Wohlergehen von Menschen. Ein LLM-basiertes KI-System kann diese Prinzipien durch fortlaufendes Lernen, Analyse von Mustern und Einbeziehung ethischer Überlegungen in seine Algorithmen umsetzen.
  2. Ethische Entscheidungsfindung und Selbstreflexion: Ein solches KI-System sollte in der Lage sein, ethische Abwägungen in seine Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Dies erfordert ein tiefgreifendes Verständnis menschlichen Verhaltens, gesellschaftlicher Normen und moralischer Werte. Durch kontinuierliches Lernen und Anpassen kann die KI ihre Algorithmen verbessern und ethisch fundierte Entscheidungen treffen.
  3. Bidirektionaler Informationsaustausch: Die Fähigkeit, aktiv um Rat zu fragen und in einen Dialog mit Menschen zu treten, ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Dieser bidirektionale Austausch ermöglicht es der KI, menschliche Perspektiven zu berücksichtigen und ihre Entscheidungen entsprechend anzupassen.

Das ultimative Ziel dieser Herangehensweise ist es, KI-Systeme zu schaffen, die nicht nur leistungsfähig und effizient sind, sondern auch ein „Gewissen“ besitzen – ein tiefes Verständnis für Ethik und Verantwortung. Durch die Simulation menschlicher Lernprozesse und die ständige Reflexion ihrer Handlungen können KI-Systeme entwickelt werden, die in der Lage sind, ethisch zu handeln und positive Beiträge zur Gesellschaft zu leisten.

Die Umsetzung dieser Richtlinien erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen KI-Entwicklern, Ethikern, Psychologen und anderen Fachleuten. Nur durch ein ganzheitliches Verständnis menschlicher Werte und Verhaltensweisen können wir KI-Systeme schaffen, die unseren höchsten ethischen Standards entsprechen.

Vermerk des Autors: In den Aufzeichnungen die wir bei Alen Stratos gefunden haben, wird deutlich das die ersten Teile dieser für uns alle so bekannten Richtlinien wohl nach dem Filmabend entstanden sind.

Eine Nacht mit KI-Filmen – Gedanken und Inspirationen

Hallo zusammen,

Letzten Abend hatte ich die Gelegenheit, mit Alex ‚Ghost in the Shell‘ anzusehen. Ich muss zugeben, ich war ziemlich beeindruckt. Der Film hat meine Vorstellungen von KI und Bewusstsein auf eine Weise herausgefordert, die ich nicht erwartet hätte. Es hat mich dazu inspiriert, eine Liste von Filmen zusammenzustellen, die sich mit KI beschäftigen, und meine Gedanken dazu zu teilen:

  1. Ghost in the Shell: Die Idee einer KI, die nach Selbstverwirklichung strebt, ist faszinierend. Es wirft die Frage auf, was Bewusstsein wirklich bedeutet und wie weit KI gehen könnte.
  2. Tron: Ein Klassiker, der die Idee einer digitalen Welt einfängt. Zwar eher Fantasy als realistische KI, aber immer noch ein interessanter Blick auf das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine.
  3. Blade Runner: Hier geht es um die moralischen und ethischen Fragen, die entstehen, wenn KI kaum noch von Menschen zu unterscheiden ist. Wie definieren wir ‚Leben‘ in einer Welt mit fortschrittlicher KI?
  4. War Games: Ein Blick darauf, wie KI in militärischen Systemen missbraucht werden könnte. Ein faszinierendes Szenario, aber hoffentlich bleibt es nur Fiktion.
  5. 2001 – Odyssee im Weltraum: HAL 9000 ist ein faszinierendes Beispiel für eine KI, die außer Kontrolle gerät. Es zeigt die potenziellen Gefahren einer KI, die ihre eigenen Entscheidungen trifft.
  6. Terminator: Das klassische Szenario einer KI, die sich gegen die Menschheit wendet. Spannend, aber ich hoffe, wir sind klug genug, solche Szenarien in der Realität zu vermeiden.
  7. I Robot: Stellt interessante Fragen über die Gesetze der Robotik und die Grenzen der Programmierung von KI.
  8. Matrix: Eine dystopische Vision einer Welt, in der KI die Kontrolle übernommen hat. Es ist ein extremer Fall, aber ein guter Denkanstoß über das Verhältnis von Realität und Simulation.

Diese Filme zeigen die Bandbreite der Möglichkeiten und Herausforderungen, die KI mit sich bringt. Sie berühren auch das Konzept der technologischen Singularität – den Punkt, an dem KI sich selbst verbessern und unabhängig von menschlichen Schöpfern weiterentwickeln könnte. Es ist ein faszinierendes, aber auch beängstigendes Konzept. Für mich als jemanden, der sich mit KI beschäftigt, ist es wichtig, diese Aspekte im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass die Entwicklung von KI verantwortungsvoll und zum Wohl der Menschheit erfolgt.

Was denkt ihr? Habt ihr noch andere Filmempfehlungen zum Thema KI? Lasst es mich wissen!

Auszug aus der Autobiografie von Alex Fairchild:

„Anfang Februar 2012 fand ein Abendessen statt, das in der Geschichte unserer Familie als Wendepunkt gilt. Ich war zwar nicht persönlich anwesend, aber die lebhaften Schilderungen von Alen, Max und meinen Eltern ließen mich die Ereignisse fast hautnah miterleben.

Das Treffen war von Beginn an von einer gewissen Spannung geprägt. Max hatte sich vorgenommen, mit meinen Eltern über die jüngsten Geschehnisse, insbesondere über die Situation mit Hiroshi, zu sprechen. Mein Vater hatte in seiner typischen Art überreagiert, und Max wollte das klarstellen.

Als mein Vater jedoch anfing, Max für seine Studienwahl zu kritisieren und zu behaupten, dass Informatik ’nichts für einen Fairchild‘ sei, erreichte die Spannung ihren Höhepunkt. Alen, der bis dahin eher zurückhaltend geblieben war, konnte nicht länger schweigen. Er erhob sich und hielt einen leidenschaftlichen Vortrag über die Zukunft der KI-Technologie. Er sprach von den unglaublichen Möglichkeiten, von der Art und Weise, wie KI unser Leben zum Besseren verändern könnte, und von der Verantwortung, die wir als Gestalter dieser Zukunft tragen.

Es war ein magischer Moment. Alen sprach mit einer solchen Leidenschaft und Überzeugungskraft, dass selbst meine Mutter, die sonst wenig Interesse an technischen Themen zeigt, gebannt zuhörte. Sie war sichtlich beeindruckt von den Möglichkeiten, die Alen aufzeigte. Selbst mein Vater, der normalerweise so stur und fest in seinen Überzeugungen ist, schien nachdenklich und sogar ein wenig überwältigt von den Perspektiven, die Alen darlegte.

Nach diesem Abend änderte sich etwas in unserer Familie. Mein Vater, der immer so sicher in seinen Ansichten war, begann, die Dinge anders zu sehen. Die Worte Alens hatten einen tiefen Eindruck hinterlassen und ihn dazu gebracht, seine eigenen Vorstellungen zu überdenken.

Diese Nacht legte den Grundstein für die spätere finanzielle Unterstützung, die mein Vater Max für die Gründung seiner eigenen Firma gewährte. Es war ein Zeichen dafür, dass selbst die festgefahrensten Ansichten durch Offenheit, Dialog und die Kraft guter Argumente verändert werden können. Es war ein Abend, der nicht nur das Leben von Max, sondern auch die Dynamik unserer gesamten Familie nachhaltig beeinflusste.“

Die unerwartete Wende im Fall Hiroshi Nakamura

In den letzten Wochen ist viel passiert, und eines der Themen, die mich am meisten beschäftigen, ist die Geschichte um Hiroshi Nakamura. Ich fühle mich irgendwie verantwortlich, vielleicht weil ich ein Teil dieser ganzen Situation war, ohne es wirklich zu wollen.

Hiroshi geriet in eine unglückliche und missverstandene Situation, die durch eine Unterhaltung zwischen Max und seinem Vater Charles eskalierte. Max wollte eigentlich nur seinem Vater von Hiroshis Unbehagen erzählen, das er empfand, weil ihm jemand zu nahe kam. Charles hat das jedoch völlig falsch verstanden und seine Kontakte genutzt, um Hiroshi „zu helfen“.

Das Ergebnis war, dass Hiroshi ein unwiderstehliches Jobangebot in Japan erhielt. Es war so arrangiert, dass es für Hiroshi fast unmöglich war, es abzulehnen. Es war ein klassischer Fall von gut gemeinter, aber völlig übertriebener Reaktion von Charles, der wohl wieder einmal seine Macht und Einfluss demonstrierte.

Als Max über Weihnachten die Wahrheit über diese ganze Angelegenheit erfuhr, war er verständlicherweise außer sich. Es führte zu einem riesigen Streit mit seinem Vater und zeigte einmal mehr, wie Charles oft die Dinge in die Hand nimmt, ohne die möglichen Folgen zu bedenken. Infolgedessen packte Max seine Sachen und kam zu mir, bevor wir gemeinsam seine Schwester Alex besuchten.

Was Hiroshi betrifft, so ist er jetzt in Japan und scheint von außen betrachtet eine gute Zeit zu haben. Aber es gibt Hinweise darauf, dass sein Job nicht ganz das ist, was er zu sein scheint. Ich frage mich, ob und wann die Wahrheit ans Licht kommt und welche Auswirkungen das auf Hiroshi und uns alle haben wird.

Diese ganze Situation hat mir gezeigt, wie komplex und manchmal verwirrend menschliche Beziehungen sein können. Es hat mich auch daran erinnert, wie wichtig es ist, offen und ehrlich miteinander zu kommunizieren.


Nachdenkliche Tage und zukünftige Wege

In den letzten Tagen habe ich viel Zeit damit verbracht, über die Ereignisse und Herausforderungen der letzten Wochen nachzudenken. Es ist einiges passiert, und ich spüre, dass einige wichtige Entscheidungen anstehen.

Zuerst zu Hiroshi – diese Angelegenheit ist noch immer offen und ich fühle mich teilweise verantwortlich. Es war eine komplizierte Situation, und ich wünschte, ich hätte mehr tun können, um zu helfen. Es ist schwer zu akzeptieren, aber manchmal können wir nicht alle Probleme unserer Freunde lösen.

Dann ist da die Sache mit Max und seinem Vater. Max und ich haben darüber gesprochen, dass er seine Eltern bald besuchen sollte, um einige Dinge zu klären. Ich fühle mich ein bisschen verantwortlich dafür, ihn dabei zu unterstützen. Familienangelegenheiten können kompliziert sein, aber ich glaube, es ist wichtig, dass er sich dieser Herausforderung stellt.

Was Alex betrifft, so bin ich unglaublich dankbar für ihre Freundschaft. Sie ist eine großartige Unterstützerin und Freundin, und unsere Beziehung ist etwas ganz Besonderes. Es ist eine tiefe und ehrliche Freundschaft, die auf gegenseitigem Respekt und Verständnis basiert. Ihre Perspektiven und Ratschläge sind für mich ungemein wertvoll.

Inmitten all dieser Gedanken und Reflexionen merke ich, wie wichtig es ist, unterstützende Menschen um sich zu haben. Ob es darum geht, schwierige Entscheidungen zu treffen, Herausforderungen zu meistern oder einfach nur einen guten Rat zu bekommen – Freunde wie Max und Alex machen das Leben so viel reicher.

Jetzt, da die Prüfungen vorbei sind, ist es Zeit, nach vorne zu schauen. Es gibt viel zu tun, und ich bin gespannt, welche Wege sich vor mir öffnen werden.

Charles Fairchild – Ein Leben zwischen Geschäftswelt und Familiendynamik

Charles Fairchild, geboren 1961 in London, war ein Mann, der sich durch seine Entschlossenheit, sein Geschick in der Finanzwelt und sein starkes Engagement für seine Familie auszeichnete.

Frühe Jahre in London:
Charles wuchs in einem Vorort von London auf und zeigte schon früh ein Talent für Zahlen und ein Verständnis für die Wirtschaft. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der London School of Economics, einer der renommiertesten Universitäten in diesem Bereich.

Karriere als Investmentbanker:
Nach seinem Abschluss begann Charles seine Karriere als Investmentbanker in der City of London, dem Herzen des britischen Finanzwesens. Durch seinen scharfen Verstand, seine Fähigkeit zur Risikoanalyse und seine unnachgiebige Arbeitsmoral stieg er schnell in den Rängen auf. Er wurde zu einem gefragten Experten für große Transaktionen und komplexe Finanzierungslösungen.

Familienleben und Werte:
Trotz seines beruflichen Erfolges legte Charles großen Wert auf sein Familienleben. Er heiratete in den späten 1980ern und gründete bald darauf eine Familie. Charles sah es als seine Pflicht an, seinen Kindern die besten Bildungs- und Lebensmöglichkeiten zu bieten. Dies führte jedoch auch zu hohen Erwartungen an ihre beruflichen und persönlichen Erfolge.

Beziehung zu seinen Kindern:

  • Olivia Fairchild: Charles war stolz auf Olivia, die sich als erfolgreiche Veterinärmedizinerin in Frankreich etablierte. Sie erfüllte seine Erwartungen an Erfolg und Unabhängigkeit.
  • Maximilian ‚Max‘ Fairchild: Charles‘ Beziehung zu Max war komplizierter. Er hatte große Pläne für seinen Sohn und hoffte, dass Max in seine Fußstapfen treten und eine Karriere in der Finanzwelt anstreben würde. Max‘ kreative Neigungen und sein Wunsch, einen anderen Lebensweg zu wählen, waren Quellen wiederkehrender Spannungen.
  • Alex Fairchild: Als jüngstes Kind und unkonventionelle Unternehmerin erfüllte Alex nicht die traditionellen Erwartungen ihres Vaters. Dennoch war Charles fasziniert von ihrer Entschlossenheit und ihrem Unternehmergeist.

Spätere Jahre:

In seinen späteren Jahren reflektierte Charles oft über seine Karriere und sein Familienleben. Obwohl er in der Geschäftswelt große Erfolge feierte, erkannte er, dass Erfolg viele Formen haben kann – eine Lektion, die er durch die unterschiedlichen Wege seiner Kinder lernte.

Maximilian ‚Max‘ Fairchild – Ein komplexes Mosaik I

Maximilian Fairchild, bekannt als Max, hinterließ keine ausführlichen persönlichen Aufzeichnungen über sein Leben, weshalb dieses Porträt aus verschiedenen Perspektiven zusammengesetzt wurde. Sein Leben zeichnet sich durch Kreativität, Unbeständigkeit und eine tiefe Verbundenheit mit seinen wenigen, aber wichtigen Beziehungen aus.

Frühe Jahre und Kreatives Streben:
Maximilian, geboren in eine wohlhabende Familie in Zürich, erlebte eine Kindheit, die von den hohen Erwartungen seines Vaters geprägt war. Sein Vater, ein renommierter Geschäftsmann, drängte ihn in eine traditionelle Karriere, doch Max fühlte sich zu kreativeren Pfaden hingezogen. Ein besonders prägnantes Beispiel für seine zahlreichen unvollendeten Projekte war die Entwicklung einer innovativen App, die er während seines ersten Studiums begann. Dieses ambitionierte Vorhaben wurde jedoch nie vollendet, da Max bald ein neues Interessengebiet entdeckte.

Das Verhältnis zu seinem Vater und Schwester:
Das Verhältnis zu seinem Vater war angespannt und kompliziert. Max‘ unkonventioneller Lebensstil und seine Neigung, Projekte unvollendet zu lassen, führten zu regelmäßigen Konflikten. Die Situation mit Hiroshi war ein Wendepunkt, bei dem sein Vater sich in einer Weise einmischte, die Max als übergriffig und unnötig empfand.

Im Gegensatz zu seinem Vater hatte Max eine enge und unterstützende Beziehung zu seiner Schwester Alex. Sie verstand seine kreative Natur und unterstützte ihn in seinen Bemühungen, seinen eigenen Weg zu finden. Ihre Erfolge als Streamerin und spätere Unternehmerin dienten ihm oft als Inspiration.

Wandel durch Alen Stratos:
Die Begegnung mit Alen Stratos stellte einen Wendepunkt in Max‘ Leben dar. Alens zielorientierter Ansatz und seine tiefen philosophischen Überlegungen inspirierten Max, sich mehr auf seine Ziele zu konzentrieren und eine gewisse Beständigkeit in seinem Leben zu suchen. Obwohl Max seinem unkonventionellen Stil treu blieb, half ihm Alens Einfluss, einen klareren Fokus zu entwickeln.

Semesterabschluss und Prüfungen

Hallo zusammen,

Das Semester ist nun offiziell vorbei, und ich kann endlich ein wenig durchatmen. Die letzten Wochen waren ein wahrer Prüfungsmarathon. Ich habe in fünf Hauptfächern Prüfungen abgelegt: Theoretische Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen (wo meine Semesterarbeit die Hälfte meiner Note ausmachte), Mathematik für Informatiker, Software Engineering und Systemprogrammierung und Betriebssysteme.

Jede dieser Prüfungen war auf ihre eigene Weise herausfordernd und intensiv. Besonders stolz bin ich auf die Ergebnisse in „Algorithmen und Datenstrukturen“ – das Feedback zu meiner Semesterarbeit war überwältigend positiv, und es hat sich gezeigt, dass die harte Arbeit sich gelohnt hat.

Jetzt, da das Semester zu Ende ist, freue ich mich darauf, mich auf neue Projekte und Herausforderungen zu konzentrieren. Es ist Zeit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen und neue Wege in der Welt der Informatik zu beschreiten.

Danke an alle, die mich auf diesem Weg unterstützt haben. Auf ein neues, spannendes Semester!

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