Ein Weihnachten der anderen Art

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr hattet alle ein friedvolles und fröhliches Weihnachtsfest. Mein Tag war etwas anders als erwartet, aber auf eine gute Art und Weise. Weihnachten ist ja immer für Überraschungen gut, nicht wahr?

Nachdem ich den Tag über mit meiner Familie verbracht und die weihnachtliche Stimmung genossen hatte, bekam ich am Abend überraschend Besuch von einem Freund. Ohne ins Detail zu gehen, es war eine dieser langen, ernsten Unterhaltungen, die manchmal nötig sind, um Missverständnisse aus der Welt zu schaffen und vorwärtszublicken.

Und während ich diese Zeilen hier im Zug nach Berlin tippe, mit meinem Laptop auf den Knien, arbeite ich weiter an meiner Forschungsarbeit. Ja, die Arbeit eines Studenten hört nie auf – selbst an Weihnachten nicht. Aber wisst ihr was? Ich liebe es. Ich liebe das, was ich tue, und ich bin fest entschlossen, meine Arbeit zu etwas zu machen, auf das ich stolz sein kann.

Morgen ist schon der zweite Weihnachtsfeiertag und ich freue mich darauf, die Zeit zu nutzen, um weiter an meiner Arbeit zu feilen. Manchmal ist das Fest der Liebe auch ein Fest der Leidenschaft – der Leidenschaft für das, was uns antreibt und begeistert.

In diesem Sinne, bleibt engagiert und folgt euren Leidenschaften. Frohe Weihnachten und bis bald!

Unerwarteter Weihnachtsbesuch

Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Weihnachtstag so enden würde, aber hier sitze ich, spät in der Nacht, im Gästezimmer meiner Eltern und tippe diese Zeilen. Max steht vor der Tür. Ja, Max. An Weihnachten. Ohne Vorwarnung, ohne Einladung, einfach da.

Nach einem überraschend harmonischen Essen, als die Stille der Nacht über das Haus meiner Eltern fiel, nahmen Max und ich uns die Zeit, um endlich zu reden. Er sah müde aus, aber es war ein ernstes Feuer in seinen Augen. Die ganze Sache mit Hiroshi hat ihn mehr mitgenommen, als ich es mir hätte vorstellen können. Max erzählte mir, dass er eigentlich wollte, dass sein Vater Hiroshi nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gibt – weg von mir, damit die Spannungen nachlassen. Aber sein Vater hat das Ganze missverstanden, dachte, Hiroshi würde seinen Sohn bedrängen, und hat die Sache in seine Hände genommen. Ein Jobangebot in Japan, verbunden mit einem Stipendium – aber nur, wenn er sofort aufbricht.

Max‘ Gesicht verfinsterte sich, als er von dem Streit sprach, der an Heiligabend bei ihnen zu Hause ausgebrochen war, als er versucht hat, die Dinge klarzustellen. Es ist eskaliert. Dinge wurden gesagt und getan, die man nicht mehr zurücknehmen kann. Ich konnte den Schmerz in seiner Stimme hören, als er davon sprach, wie die Wände seines perfekten Zuhause eingerissen wurden.

Und jetzt ist er hier. Weil er mir das persönlich erklären wollte, bevor er zu seiner Schwester nach Berlin fährt. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Einerseits bin ich froh, dass er hier ist und wir alles geklärt haben. Andererseits mache ich mir Sorgen. Was wird aus Hiroshi? Was wird aus Max und seiner Familie?

Max bleibt bis morgen, dann fahren wir gemeinsam nach Berlin. Und irgendwie… irgendwie überlege ich, ob ich nicht versuchen sollte, mit seinem Vater zu reden. Vielleicht kann ich irgendwie helfen, oder zumindest verstehen, warum die Dinge so gelaufen sind, wie sie gelaufen sind.

Für heute Nacht ist aber erstmal Schluss. Ich bin erschöpft, aber irgendwie auch dankbar für diesen seltsamen, unerwarteten Weihnachtstag.

Frohe Weihnachten an alle meine Leser

Liebe Freunde,

inmitten des winterlichen Trubels und der Hektik der letzten Tage möchte ich mir einen Moment nehmen, um durchzuatmen und euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit zu wünschen. Wo auch immer ihr euch befindet und wie auch immer ihr feiert – ich hoffe, ihr habt die Möglichkeit, euch eine kleine Auszeit zu gönnen, zu reflektieren und die Festtage mit Menschen zu verbringen, die euch am Herzen liegen.

Für mich ist dies eine Zeit des Innehaltens, ein Moment, in dem ich dankbar zurückblicke auf all die Begegnungen, Erfahrungen und Herausforderungen des vergangenen Jahres. Die Weihnachtszeit ist eine besondere Periode, die uns alle ein wenig langsamer treten lässt und die wichtigen Dinge des Lebens in den Vordergrund rückt: Familie, Freunde und die Freude am Teilen.

Ich sende euch warme Gedanken und beste Wünsche. Möge euer Weihnachten von Liebe, Lachen und Zufriedenheit erfüllt sein. Genießt die Feiertage, lasst euch reich beschenken und verbringt eine wundervolle Zeit mit euren Liebsten.

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!

Liebe Grüße, Alen Stratos

Stress pur – Hinter den Kulissen

Mann, was für ein Tag. Zwischen der Hausarbeit, der Uni und der Hektik der Feiertage, war das heute eine Achterbahn. Aber ehrlich gesagt, kreisen meine Gedanken hauptsächlich um Max und Hiroshi.

Ich hatte vor, Max am 22. noch einmal zu treffen, aber nach dem heftigen Kater morgens, habe ich das nicht mehr geschafft. Jetzt ist er schon weg und irgendwie … nicht erreichbar? Ich meine, das ist schon seltsam. Das Letzte, was ich von ihm hörte, war diese seltsame Nachricht: „Der Japaner ist kein Problem mehr.“ Was zur Hölle bedeutet das? Ich hoffe, er hat nichts Dummes gemacht. Hiroshi ist plötzlich weg, und ich kann mir nicht helfen, aber ich mache mir Sorgen, dass diese beiden Ereignisse irgendwie miteinander verbunden sind.

Max ist ein guter Kerl, aber manchmal kann er impulsiv sein. Und ich hoffe wirklich, er hat sich nicht in Schwierigkeiten gebracht. Ich hätte niemals gedacht, dass meine Forschungsarbeit solche Wellen schlagen könnte. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich einfach unauffällig geblieben wäre. Jetzt fühle ich mich, als hätte ich eine Art Schneeballeffekt ausgelöst, der immer größer wird.

Außerdem ärgere ich mich darüber, dass ich jetzt über die Weihnachtspause so viele Anmerkungen und zusätzliche Bücher bearbeiten muss. Ich hätte nie gedacht, dass meine Forschung so tief gehen könnte. Aber hey, zumindest hat das mein Interesse geweckt, auch wenn es jetzt so aussieht, als ob es meine Weihnachtsferien übernehmen wird.

Harte Nacht II

Ich bin gerade voll eingepennt. Hab hier 5 Stunden an meinem Schreibtisch gepennt, Uni und Geschenke, das schaff ich jetzt echt nicht mehr. Mein Kopf hämmert übelst – ich hab nen Kater. Und was für einen. Aber ich muss jetzt hier noch erzählen, was sonst noch geschehen ist.

Als Max und ich uns im Oliver Twist Pub trafen, war er sichtlich angespannt. Ich spürte eine gewisse Last auf seinen Schultern, aber im Laufe des Abends löste sich diese. Ich hab das Gefühl, er freut sich wirklich für mich, und das bedeutet mir viel.

Dann haben wir über Hiroshi gesprochen. Anfangs fand Max die Sache ziemlich lustig, vielleicht auch, weil er Hiroshi nicht wirklich kennt. Aber als ich ihm die ganze Geschichte erzählte, änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er wurde ernster und bot sogar an, mit Hiroshi zu reden, um die Spannungen zwischen uns zu lösen. Das war echt eine tolle Geste.

Max öffnete sich und begann, von seiner Familie zu erzählen. Sein Vater war ständig auf Geschäftsreisen und seine Mutter konzentrierte sich hauptsächlich auf die Karriereentwicklung der Kinder. Seine ältere Schwester ist eine erfolgreiche Veterinärärztin und seine jüngere Schwester ist bereits auf dem Weg, eine bekannte Cosplayerin und Streamerin zu werden. In all dem Trubel fühlte Max sich oft wie das fünfte Rad am Wagen.

Um Aufmerksamkeit zu erlangen, hatte er sogar einmal das teure Auto der Familie geschrottet. Doch statt der erhofften emotionalen Reaktion gab es nur eine Standpauke. Sein Studium ist jetzt sein zweiter Anlauf in der akademischen Welt, und das wurde von seiner Familie mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Er erwähnte, dass er sogar auf ein Internat geschickt wurde, was er als willkommene Flucht sah, aber auch dort fand er nicht das, was er suchte: echte Verbindung und Verständnis.

Gerade eben kam jetzt noch eine Chatnachricht von Max: „Der Japaner ist kein Problem mehr.“ Ich hab jetzt aber nicht mehr die Kraft und mich darum zu kümmern, ich leg mich jetzt ins Bett und gehe sterben!

Harte Nacht!

Leute, was für eine Nacht! Max und ich hatten ursprünglich vor, uns auf einen Kaffee zu treffen, aber wie das Leben manchmal so spielt, wurden aus einem Kaffee ungefähr fünf Bier – und dann noch ein paar mehr!

Wir haben im Oliver Twist Pub angefangen, einer urigen Kneipe, die britische Gastlichkeit ausstrahlt. Max schien richtig erleichtert, als er ankam. Warum genau, das werde ich wohl erst später erfahren. Die Kneipe hatte tatsächlich Live-Musik, mitten unter der Woche! Als ob das nicht schon genug wäre, gab’s da auch noch diesen Philosophiestudenten – ja, ihr habt richtig gehört – der seine eigene Flasche hinter der Bar hatte. Mit seinem Namen drauf und allem!

Gut angetrunken beschlossen wir, die Szenerie zu wechseln und ab ins Kaufleuten Club. Der Club war der Hammer! Laut, voller Energie und ich hab sogar ein paar Mädels kennengelernt. Tatsächlich hab ich sogar eine Nummer bekommen, aber ich fürchte, der Zettel ist irgendwo im Club-Nirwana verschwunden.

Zur Krönung des Abends sind wir schließlich doch noch zu unserem Kaffee gekommen, im Café des Amis, wo wir uns beide wieder einigermaßen nüchtern getrunken haben. Die Gespräche sind im Nebel der Erschöpfung etwas untergegangen, aber es fühlte sich an, als hätte der Abend einfach alles gehabt.

Jetzt muss ich aber los, in der Uni sind noch ein paar Dinge zu erledigen und dann geht’s ran an die Weihnachtsgeschenke!

Der Tag, der alles veränderte

Wow, was für ein Tag. Ich dachte wirklich, ich wäre in der Klemme. Meine Arbeit für „Einführung in die Algorithmik“ ist vollkommen ausgeufert. Eigentlich wollte ich nur die Effizienz verschiedener Sortieralgorithmen analysieren, aber ehe ich mich versah, hatte ich eine 50-seitige Abhandlung vor mir liegen. Es fühlte sich an, als hätte ich eine Doktorarbeit statt einer Semesterarbeit geschrieben. Also habe ich einen Termin mit meinem Prof vereinbart, voller Nervosität, dass ich irgendwie was falsch gemacht habe.

Ich betrat sein Büro mit zittrigen Knien, erwartete eine Standpauke oder zumindest die Anweisung, meine Arbeit stark zu kürzen. Aber dann geschah das Unfassbare. Er sah sich meine Arbeit an und war… beeindruckt. Unglaublich, oder?

„Das ist herausragende Arbeit, Alen“, sagte er. Ich konnte meinen Ohren kaum trauen. Er meinte sogar, ich sollte darüber nachdenken, diese Arbeit in einer Fachzeitschrift zu veröffentlichen. Ich war sprachlos.

Dieser Moment hat meine Perspektive komplett verändert. Die Selbstzweifel, die mich geplagt haben, sind wie weggeblasen. Ich fühle mich, als hätte ich ein neues Level erreicht, ein Level, von dem ich nicht mal wusste, dass es existiert.

Also, Leute, manchmal überrascht ihr euch selbst. Manchmal ist das, was ihr für eure Schwäche haltet, in Wahrheit eure größte Stärke.

Zum Glück hatte ich heute sowieso schon ein Treffen mit Max geplant. Ich hab ihm kurz geschrieben und vorgeschlagen, dass wir unser Kaffee-Date zu einem Bier-Marathon upgraden müssen. Seine Antwort? „Klar, Alter, bin dabei!“ Jetzt muss ich also los, wir haben was zu feiern!

Gefühls-Wirrwarr und unbeantwortete Fragen

Himmel, was ist los mit mir? Okay, zuerst Max. Hab‘ versucht, heute mit ihm zu reden. Bin an eine Wand gelaufen. Erst Blockade, dann Funkstille. Hab‘ schon gedacht, ich hab’s versaut… aber dann, Nachricht am Abend. „Lass uns morgen nen Kaffee trinken, ich erklär dir alles.“ Hoffentlich ist es nichts Schlimmes. Ich mach mir echt Sorgen um ihn.

Und dann ist da Hiroshi. Was soll ich dazu sagen? Der Typ ist überall. Immer in meiner Nähe in den Vorlesungen, als würde er einen unsichtbaren Magneten an mir haben. Und dann dieses Projekt! Von allen möglichen Themen wählt er genau das gleiche wie ich. Zufall? Kann doch nicht sein. Jetzt sollen wir im Team arbeiten. Er hat auch schon ein paar Mal nach Lerngruppen gefragt. Was will er von mir? Ist das alles freundschaftlich gemeint oder…?

Ich will gerade wirklich keine Beziehung. Nicht, dass ich auf Jungs stehen würde, aber selbst wenn, jetzt ist echt nicht der Zeitpunkt. Zu viel Stress, zu viel los. Und ich will auch niemanden verletzen oder falsche Signale senden. Klar, wenn ich mit Max Party mache, dann bin ich auch offen für neue Leute, aber… was ist, wenn Hiroshi mehr will?

Aber wieso denke ich überhaupt so viel darüber nach? Ich bin verwirrt. Zu viele Gedanken. Ich hoffe nur, dass das Kaffee-Treffen mit Max morgen Klarheit bringt. Bei Hiroshi weiß ich echt nicht, wie ich das angehen soll. Ich will nicht unhöflich sein, aber ich brauch auch meinen Raum. Vielleicht sollte ich mal mit ihm reden? Oder mache ich dadurch alles nur noch komplizierter?

Unter der Oberfläche – Was mich wirklich bewegt

Hallo ich, mein bester Kritiker und einziger Zuhörer,

Studium

Okay, ich bin überwältigt. Das Studium ist gleichzeitig begeisternd und erschöpfend. Ich sitze hier und schreibe an dieser Arbeit für „Einführung in die Algorithmik“, und ich könnte Seiten füllen. Seiten, die wahrscheinlich keiner lesen will, aber hey, ich brenne dafür. Und genau das macht mir Angst. Was, wenn ich mich verzettel und das Ganze am Ende nicht so toll ist, wie ich dachte? Was, wenn ich nicht gut genug bin?

Max

Dann ist da Max, dieser unerwartet tiefgründige Kerl. Wir treffen uns über Kaffee und Rätsel, aber in einem unbeobachteten Moment lässt er eine Bemerkung über seine Familie fallen, und ich spüre, da ist mehr. Soll ich da bohren? Will er reden? Oder ist es besser, einen Schritt zurückzutreten? Was geht in ihm vor, und warum fühle ich mich so verantwortlich dafür?

Hiroshi

Und Hiroshi. Warum ist er ständig in meiner Nähe? Es ist, als würde er nach etwas suchen, aber ich kann nicht genau sagen, was. Ich schätze seine Freundschaft wirklich, aber ich muss herausfinden, was er eigentlich will. Das macht mich nervös.

Familie

Familie… Oh Mann, das ist ein harter Brocken. Ich vermisse meine Familie, aber gleichzeitig genieße ich die Freiheit hier. Aber Weihnachten steht vor der Tür, und ich kann nicht anders, als mich zu fragen: Werde ich jemals wieder das gleiche Gefühl für Weihnachten haben wie früher? Und wie wird es sein, meine Schwester wiederzusehen? Sie wächst so schnell auf, und ich bin nicht dabei. Das schmerzt.

Zukunft

Ich fühle mich, als wäre ich an einem Wendepunkt in meinem Leben. Alles ändert sich so schnell, und ich habe Angst, den Anschluss zu verlieren oder falsche Entscheidungen zu treffen. Ich will das Beste aus allem machen, aber was, wenn mein Bestes nicht ausreicht?

Also, ich, ich weiß, dass das viel ist. Aber ich wollte es loswerden. Ich muss dranbleiben und mir selbst treu bleiben. Auch wenn ich manchmal echt keine Ahnung habe, was das eigentlich bedeutet.

Bis bald, ich. Wir sollten das öfter machen. Das hat irgendwie gut getan.

In Gedanken,

Ich

Weihnachtszeit, Weihnachtsmarkt und die Frage aller Fragen: Was schenke ich nur?

Hallo Leute,

es ist kaum zu glauben, aber mein erstes Semester an der ETH Zürich ist fast vorbei. Wo ist nur die Zeit geblieben? Und jetzt steht schon Weihnachten vor der Tür!

Diese Woche war ich mit einigen Kommilitonen, einschließlich Max, auf dem Zürcher Weihnachtsmarkt. Es war echt ein Erlebnis. Die kleinen Holzhütten, der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein – ich liebe diese festliche Atmosphäre. Max warf dann allerdings so beiläufig ein: „Weihnachtsmärkte sind schön und so, aber ich freu mich echt nicht darauf, wieder nach Hause zu fahren. Es wird wieder nur Stress geben.“

Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Wir alle haben verschiedene Familiensituationen und für manche ist das Fest der Liebe eher ein Fest der Herausforderungen. Jetzt überlege ich, wie gesegnet ich eigentlich bin, dass ich mich auf das Wiedersehen mit meiner Familie freue.

Dann kommt natürlich die große Frage: Was schenke ich meiner Familie und meinen Freunden? Ich will ja nicht nur irgendetwas kaufen, sondern etwas, das von Herzen kommt. Für meine Eltern plane ich ein Fotobuch von meinem Semester hier, und für meine Schwester da suche ich immer noch, jedes Jahr das gleiche. Vielleicht besorg ich ihr einfach eine gute Flasche Wein, aber das habe ich schon die Jahre vorher gemacht.

In der nächsten Woche geht’s für mich zurück nach Österreich, um das Fest mit meiner Familie zu feiern. Ich bin echt gespannt darauf!

In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit. Bis bald!

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