Ein Tag im Leben eines Informatikstudenten – Willkommen in meinem Chaos!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

nachdem wir das Kaffee-Mysterium gelöst haben (danke nochmal an alle, die meine letzte „Undercover-Mission“ so positiv aufgenommen haben!), dachte ich, es wäre an der Zeit, euch ein bisschen mehr über mein tägliches Uni-Leben zu erzählen. Hier also ein Einblick in meinen durchschnittlichen Studientag im ersten Semester der Informatik.

7:30 Uhr – Der Wecker klingelt Ja, ich weiß, das ist brutal früh, aber der Mathe-Kurs um 8:15 Uhr wartet nicht. Da müssen alle meine Zellen, inklusive der Kaffee-abhängigen, wach sein.

8:15 Uhr – Analysis für Informatiker Professor Müller hat keine Gnade. Die Vorlesung beginnt pünktlich und wer zu spät kommt, bekommt einen strafenden Blick. An einem guten Tag versteh ich vielleicht die Hälfte.

10:00 Uhr – Kaffeepause Aber bloß nicht donnerstags!

10:30 Uhr – Programmieren für Anfänger Hier fühle ich mich wie zu Hause. Java ist mein zweiter Vorname und die Übungen finde ich eigentlich recht cool.

12:30 Uhr – Mittagessen in der Mensa Ich gehe meistens mit ein paar Leuten aus dem Kurs essen. Es gibt die typische Mensa-Kost: Currywurst, Nudeln, Salate und natürlich Kaffee (den ich aber seit meinem letzten Post meide).

14:00 Uhr – Bibliothek Zeit für die Seminararbeit oder Übungsblätter. WLAN gibt’s natürlich, aber kein Streaming. Also konzentriere ich mich tatsächlich aufs Lernen.

17:00 Uhr – Freizeit Wenn nichts mehr ansteht, nutze ich die Zeit, um an meinen Nebenprojekten zu arbeiten. Vielleicht habt ihr schon von meinem ferngesteuerten Auto gehört?

19:00 Uhr – Abendessen und Chillen Nach einem langen Tag gönne ich mir eine Pause, schaue DVDs oder zocke eine Runde.

So, das war’s von meinem durchschnittlichen Studientag. Nicht so aufregend wie eine Undercover-Mission in der Mensa, aber das ist der Stoff, aus dem mein Uni-Leben gemacht ist. Ich hoffe, euch hat dieser Einblick gefallen. Und wer weiß, vielleicht kommt bald wieder etwas Spannendes auf uns zu.

Bis zum nächsten Mal!

Liebe Grüße, Alen

Operation Donnerstags-Kaffee: Wie ich das größte Uni-Mysterium gelöst habe!

Hey Leute,

ich hoffe, ihr habt den Donnerstag gut überstanden und den Kaffee in der Mensa gemieden! Falls nicht, habe ich großartige Neuigkeiten für euch: Das Rätsel des furchtbaren Donnerstags-Kaffees ist gelöst!

Vor ein paar Tagen hatte ich ein nächtliches Chat-Gespräch mit Max. Wir konnten uns nicht vorstellen, einfach so weiter zu leben, ohne das Mysterium gelöst zu haben. Max war sogar so fasziniert, dass er vorschlug, selbst in die Küche zu gehen und nachzuschauen. Das hab ich natürlich abgelehnt. Frühere Versuche dieser Art sind gescheitert, weil das Küchenpersonal ziemlich wachsam ist.

Aber ein Plan musste her, und ich hatte schon eine ziemlich coole Idee im Hinterkopf.

Die Technik dahinter

Nach einigen Überlegungen und technischen Tüfteleien habe ich ein ferngesteuertes Auto mit einem alten Smartphone ausgerüstet. Und das ist nicht alles! Ich habe das Handy so programmiert, dass es als Remote-Kamera fungiert. So konnte ich aus der Ferne sehen, wo das Auto gerade ist. Die Kamera war zusätzlich auf Bewegungssensor gestellt, um Fotos zu machen, sobald sich in der Küche etwas tat.

Die Umsetzung

Ich habe das Auto am Mittwochabend, als die Mensa noch voll war, in einem Versteck deponiert. Nachts, als alles ruhig war, habe ich das Auto per Fernsteuerung in die Küche navigiert. Ihr glaubt nicht, wie nervenaufreibend das war! Jede kleine Bewegung konnte das ganze Unterfangen ruinieren.

Die große Enthüllung

Und jetzt zum spannenden Teil: Was ist mit dem Kaffee los? Ich konnte beobachten, wie das Personal die Kaffeemaschine über Nacht einweichen lässt. Am nächsten Morgen wird die Maschine zwar gespült, aber statt frisches Wasser zu verwenden, nehmen sie das alte Durchspülwasser! Kein Wunder, dass der Kaffee so grauenvoll schmeckt.

Ich werde mich in den kommenden Tagen mit weiteren interessanten Geschichten aus dem Uni-Leben zurückmelden. Wer weiß, vielleicht stoße ich auf das nächste große Geheimnis.

Bis dahin, Finger weg vom Donnerstags-Kaffee!

In voller Vorfreude auf das nächste Abenteuer,

Euer Alen

Die Sage des Donnerstagskaffees – Ein nächtlicher Chat mit Max

Blogpost-Datum: 2.11.2011

Hallo an alle! Also, nach meinem letzten Post über das Unileben und den mysteriösen Donnerstagskaffee, hat Max sich per Chat bei mir gemeldet. Er war wohl ebenso fasziniert von diesem nicht zu unterschätzenden Phänomen und wollte unbedingt mehr erfahren. Da ich ein paar Vermutungen und Gedanken zum Donnerstagskaffee habe, wurde die Unterhaltung ziemlich interessant. Schaut selbst:


Chatverlauf

Max (23:45 Uhr): Hey, hab gerade deinen Post über das Unileben gelesen. Der Kaffee in der Mensa ist donnerstags echt so schlimm?

Alen (23:48 Uhr): Oh, glaub mir, das ist kein Witz. Ich nenn das den „Braunen Nebel des Grauens“.

Max (23:50 Uhr): LOL, hab den schon ein paar Mal getrunken, aber nie drauf geachtet, dass es immer donnerstags war. Jetzt wo du es sagst…

Alen (23:52 Uhr): Sag ich doch. Einmal probiert, nie wieder vergessen.

Max (23:54 Uhr): Gibt’s ’ne Erklärung dafür? Wir könnten doch mal in die Küche schleichen und gucken, was da los ist.

Alen (23:57 Uhr): Du, die Küchencrew ist auf sowas vorbereitet. Da kommt keiner durch. Sie sind wie die Wächter von Mordor, aber mit Schürzen.

Max (00:01 Uhr): Mann, da muss es doch eine Möglichkeit geben. Du bist der IT-Kerl. Irgendeine Idee?

Alen (00:04 Uhr): Ich hab da vielleicht ’ne Idee, aber die erzähl ich dir ein anderes Mal. Macht einen interessanten Blogpost.

Max (00:06 Uhr): Okay, du machst mich neugierig. Sag Bescheid, wenn du den Plan startklar hast.

Alen (00:08 Uhr): Mach ich. Bereite dich mental auf den nächsten Donnerstag vor.

Max (00:09 Uhr): Ich bin dabei, egal was kommt!


Also, Leute, ihr seht, das Thema lässt uns nicht los. Und ja, ich hab eine Idee, wie wir das Rätsel des Donnerstagskaffees vielleicht lösen können. Ihr dürft gespannt sein, denn ich werde euch auf dem Laufenden halten. Bis zum nächsten Post!

Tagebuch eines Informatik-Neulings – Kurse, Kollegen und Konnektivität

Hallo Leute, Alen Stratos hier! Ihr erinnert euch, ich bin der Typ, der gleich am ersten Tag in der falschen Vorlesung gelandet ist. Wie läuft es eigentlich jetzt, wo ich die richtigen Kurse besuche?

WLAN: Unsere komplizierte Beziehung

Ja, das Uni-WLAN kann eine echte Zicke sein. Aber hey, für 2011 ist die Internetverbindung hier echt okay. Meistens.

Die Dozenten: Prof. Meyer und Co.

Diese Woche hatte ich eine Vorlesung bei Prof. Meyer. Trocken? Ja. Aber der Mann weiß, wovon er redet, und das ist es wert.

Die Kollegen: Teamwork und Tutorien

Mathe kann ein echter Krampf sein, aber zum Glück gibt es Menschen wie Lena und Markus, die mir beim Knacken der letzten Aufgabe in Linearer Algebra geholfen haben. Ich hab im Gegenzug ein paar Python-Tipps rübergeschoben.

Erkenntnisse der Woche

Studieren ist Teamarbeit. Man kommt einfach schneller voran, wenn man sich gegenseitig hilft.

Kaffee in der Mensa? Donnerstags ein No-Go. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen.

Technologie ist genial, aber manchmal ist ein Stift und Papier alles, was man wirklich braucht.

Dozenten sind auch nur Menschen. Einige sind inspirierend, andere eher… pädagogische Herausforderungen.

So, das war’s für heute. Ich hoffe, ihr habt ein bisschen Einblick in meinen Alltag an der ETH Zürich bekommen. Im nächsten Eintrag gibt’s mehr aus dem Uni-Leben.

Liebe Grüße,

Alen

Infiltrieren, Scheitern, Lernen: Eine Nacht an der ETH Zürich

Hallo Leute, hier bin ich wieder! Diesmal gibt’s eine Story über eine Party und wie Max und ich dort grandios gescheitert sind.

Max hatte die glorreiche Idee, auf eine Party der Architektur-Fachschaft zu gehen. Der Clou: Wir sollten uns als Architekturstudenten ausgeben, um reinzukommen. Gesagt, getan. Wir haben uns ein paar Fachbegriffe gemerkt und sind losgezogen. Und tatsächlich, wir sind reingekommen!

Alles lief super, bis wir in ein Gespräch mit ein paar wirklichen Architekturstudenten kamen. Max bekam eine Frage zu einem berühmten Professor gestellt, und natürlich hatte er keine Ahnung. Ich versuchte verzweifelt, auf meinem HTC Desire HD (ja, ich weiß, ein Oldie aber Goldie) Informationen zu googeln, aber es war zu spät. Wir waren aufgeflogen.

Wir haben uns dann mit ein paar Flaschen Bier an den Limmat gesetzt und bis tief in die Nacht gequatscht. Die Moral von der Geschicht? Informationen sind Gold wert, aber nur, wenn man sie schnell parat hat. Das nächste Mal bin ich besser vorbereitet!

So, das war’s für heute. Bis zum nächsten Mal!

Eintauchen in die Informatik & der erste Blick auf LLM

Hey Leute, ich melde mich wieder aus dem Wirrwarr des Unilebens. In den letzten zwei Wochen habe ich so viele Informationen aufgesogen, dass mein Kopf fast platzt. Aber hey, das ist der Zauber des Erstsemesters, oder?

Wer hätte gedacht, dass Informatik so viele Hausaufgaben hat? Mein Terminkalender ist voll mit Programmieraufgaben, Mathe-Übungen und Leselisten. Aber lasst mich euch einen Tipp geben: Vergesst nie, eure Klammern zu schließen. Ein einfacher Fehler, der euch Stunden kosten kann.

Zwischen all den Vorlesungen und Übungen hat sich aber ein kleines Highlight versteckt: ein Vortrag über „Language, Logic, and Machines“ (LLM). Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde, aber es klang interessant. Und es war ein Blick in die Zukunft. Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen, Automatisierung – das sind Themen, die auch in der Informatik eine immer größere Rolle spielen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich in diese Richtung gehen möchte.

Übrigens, der Tipp von Max für die nächste Party? Ein Reinfall. Aber das ist eine andere Geschichte.

Bis zum nächsten Mal und immer schön neugierig bleiben!

Die Tour mit Max – Von Kaffeemaschinen und reichen Vätern

Hi Leute, Alen Stratos ist wieder am Start. Nach meinem ersten kuriosen Tag an der Uni hat sich Max, den ihr ja schon aus meiner ersten Geschichte kennt, angeboten, mir die ETH Zürich zu zeigen. Und hey, der Kerl kennt wirklich jeden Winkel dieser Institution.

Erste Station: Die Kaffeemaschine in der Informatik-Abteilung. Max schwört, dass der Kaffee hier der beste auf dem ganzen Campus ist. Er sollte es wissen; sein MacBook hat wahrscheinlich mehr Kaffee gesehen als der Becher eines jeden Starbucks-Baristas.

Während wir so durch die Gänge schlendern, erzählt Max ein bisschen über sich. Sein Vater ist ziemlich wohlhabend und ist Investmentbanker. Ja, die Schweiz halt. Max selbst studiert Wirtschaftsinformatik, ist aber mehr an der Wirtschaft als an der Informatik interessiert. Kein Wunder, bei dem familiären Background.

Was ich heute gelernt habe? Manchmal findest du Freunde an den unerwartetsten Orten. Oder Vorlesungen. Max und ich könnten unterschiedlicher nicht sein, aber gerade das macht die Sache irgendwie interessant.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Wer weiß, was als Nächstes passiert. Max hat nämlich angekündigt, er hätte einen „Insidertipp“ für die nächste coole Party. Das kann ja heiter werden.

Bis zum nächsten Chaos!

Der Tag, an dem ich in die falsche Vorlesung stolperte

Hey Leute, Alen Stratos hier. Heute war mein erster Tag an der ETH Zürich. Ihr glaubt nicht, was mir passiert ist. Ich bin tatsächlich in die falsche Vorlesung gegangen!

Ich dachte, ich wäre im Einführungskurs für KI. Aber nein, stattdessen fand ich mich in einer Vorlesung über, haltet euch fest, „Quantenmechanik in der modernen Literatur“ wieder. Ja, das gibt’s wirklich. Es ging um Bücher wie „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ und ihre wissenschaftlichen Untertöne. Ich weiß, verrückt, oder?

Aber das Verrückteste war, ich war nicht der Einzige, der fehl am Platz war. Ein Typ namens Max saß ebenfalls dort, MacBook und alles. Er gab zu, er wäre eigentlich dort, um ein Mädchen zu beeindrucken, das sich für den Kurs eingeschrieben hatte. Ja, ja, die Liebe macht uns alle zu Poeten… oder zu Physikern?

Auf jeden Fall war es ein skurriler aber denkwürdiger erster Tag. Ich freue mich schon auf die nächsten Herausforderungen. Und wer weiß, vielleicht kann ich Max davon überzeugen, dass KI cooler ist als irgendwelche Romane mit wissenschaftlichen Anspielungen.

Bis zum nächsten Mal!

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