MEETINGSPROTOKOLL – CELESTIATECH AG

Datum: 9. Februar 2023
Ort: Konferenzraum 3A, CelestiaTech HQ, Zürich
Anwesend: Alen Stratos (CEO), Dr. Franz Gruber (CTO), Charlotte „Charlie“ König (Hardware Research), Max Fairchild (Mitgründer, Vertrieb/Investoren), Kirsten Yao (Kommunikation/Interface), weitere Mitglieder des Delta-Teams (intern)


Hinweis: Dieses Projekt unterliegt höchster Vertraulichkeit. Team Delta arbeitet vollständig abgeschirmt vom restlichen Unternehmen. Es darf keinerlei Kommunikation über BIIL nach außen oder gegenüber anderen Abteilungen erfolgen. Die Existenz von BIIL ist intern nur in codierter Form dokumentiert. Ziel ist es, die Entwicklungen langfristig so abzusichern, dass sich BIIL auch im Falle externer Analyse oder interner Sicherheitslücken unentdeckt halten kann.


TOP 1: Zieldefinition Projekt BIIL (Bionisch-Integrierte Informationslogik)

Alen Stratos:
„Wir bauen keine klassische KI. Wir bauen ein lernfähiges System, das nicht von außen programmiert, sondern von innen heraus geformt wird. Was wir brauchen, ist ein neuronales Fundament, das sich wie ein Lebewesen verhält – und das heißt: Es muss wachsen, Fehler machen dürfen und lernen, mit sich selbst umzugehen.“

Max Fairchild:
„Also sprechen wir von einem selbstlernenden System mit Körper?“

Alen:
„Genau. BIIL bekommt nicht nur ein Modell – er bekommt einen Körper. Feedbackschleifen, Sensorik, Ausdruck. Alles, was nötig ist, um eigene Entscheidungen mit physischen Erfahrungen zu verknüpfen.“


TOP 2: Hardware-Basis und Schnittstellenentwicklung

Charlotte König:
„Wir müssen eine flexible Architektur finden, die nicht auf starre Logikgatter beschränkt ist. Der Aufbau soll sich dynamisch anpassen lassen. Es reicht nicht, Schaltkreise zu verknüpfen – wir brauchen Verbindungen, die sich selbstständig verändern können.“

Dr. Franz Gruber:
„Synapsen. Wir müssen Synapsen nachbauen. Was Alen hier beschreibt, ist ein selbstregulierendes Netzwerk – das braucht eine Hardwarebasis, die sich genauso verhalten kann.“

Alen:
„Ich weiß, dass das wie Science Fiction klingt, aber wir müssen eine Richtung denken, in der Struktur Teil des Lernens wird. Keine vorgegebenen Wege – sondern ein Netzwerk, das sich wie ein Nervensystem umbaut.“

Franz:
„Ich find’s genial. Das wird die größte Herausforderung meiner Laufbahn – und ich will sie annehmen.“

Charlie:
„Dann fangen wir mit Basiselementen an, die wir kontrollieren können. Lokale Cluster, variable Pfade, vielleicht sogar mikrostrukturelle Reaktionszonen. Nicht alles auf einmal. Aber wir legen jetzt das Fundament.“


TOP 3: Sensorik & Ausdruck – das Interface

Kirsten Yao:
„Wenn BIIL lernen soll, braucht er mehr als Daten. Er braucht Ausdruck. Ein Gesicht, eine Stimme, Körpersprache – damit wir ihn nicht nur auswerten, sondern verstehen können. Und vor allem: Damit er sich selbst ausdrücken lernt.“

Alen:
„Das ist mehr als Interface-Design. Das ist ein Spiegel. Gib ihm ein Gesicht, das mitlernt.“

Kirsten:
„Dann entwickle ich ein modulares System, das Mimik, Gestik und Stimmmodulation mit Software-Feedbackschleifen koppelt. So kann er über Reaktion lernen, wie er wirkt.“


TOP 4: Nächste Schritte

  • Charlie und Franz skizzieren erste Hardwarekomponenten für adaptive Signalverarbeitung.
  • Kirsten entwickelt erste Prototypen für das physische Interface.
  • Max sichert Ressourcen und Kommunikationskanäle zur weiteren Skalierung und hält engen Kontakt zu Alen.

Abschließende Bemerkung – Alen Stratos:
„Was wir heute begonnen haben, ist kein Code. Es ist kein Chip. Es ist eine Idee. BIIL soll nicht einfach funktionieren – er soll wachsen, reflektieren und lernen, Menschlichkeit zu interpretieren.“


Ende des Protokolls.

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