Die Kunst des Genusses: Ein Kochbuch für das bewusste Leben -Alens Vorwort

Vorwort von Alen Stratos für das Kochbuch von Lukas 2023 – Eingeordnet in den Zeitlichen Bezug:

Als ich heute zurückblicke auf das Jahr 2012, ein Wendepunkt in meinem Leben und meiner akademischen Karriere, erkenne ich, dass eine der bedeutsamsten Begegnungen die mit Lukas, meinem damaligen Dozenten und Mentor, war. Während ich mich in die Arbeit an meinem ersten Buch vertiefte, war es Lukas, der mir beibrachte, wie wichtig es ist, innezuhalten und das Leben jenseits der Arbeit zu genießen.

Ich erinnere mich lebhaft an die langen Stunden, die wir gemeinsam verbrachten – Stunden des Lernens, des Diskutierens und des Schreibens. Doch unter all diesen Stunden waren die kostbarsten diejenigen, in denen Lukas mich in die Kunst des Kochens einführte. Es war mehr als nur die Zubereitung von Mahlzeiten; es war eine Form der Meditation, ein Weg, um meinen Geist zu beruhigen und meinen Körper zu nähren.

Das Buch, an dem ich damals arbeitete, wurde innerhalb von drei intensiven Wochen fertiggestellt, parallel zum Beginn des zweiten Semesters. Ich arbeitete zu viel, viel zu viel, ein Muster, das sich durch mein Leben ziehen sollte. Doch dank Lukas und den ruhigen Momenten, die wir in seiner Küche verbrachten, lernte ich, wie ich durch das Kochen Auszeiten schaffen konnte. Diese meditativen Kochsessions halfen mir, Balance und Frieden in den turbulentesten Zeiten zu finden.

Heute, mehr als ein Jahrzehnt später, halte ich Lukas‘ Kochbuch in den Händen – ein Werk, das so viel mehr ist als eine Sammlung von Rezepten. Es ist ein Testament seiner Weisheit, seines kulturellen Reichtums und seiner Fähigkeit, das Einfache mit dem Außergewöhnlichen zu verbinden.

Ich lade Sie ein, dieses Buch nicht nur als eine Quelle kulinarischer Inspiration zu sehen, sondern auch als eine Einladung, das Kochen als eine Form der Selbstfürsorge und Meditation zu entdecken. Möge dieses Buch Ihnen ebenso viel Freude und Frieden bringen, wie es mir gebracht hat.

In tiefer Dankbarkeit,

Alen Stratos

Auszug aus der Doktorarbeit von Alen Stratos (2015): „Richtlinien für eine informationsbasierte KI-Ethik“

Nach reiflicher Überlegung, habe ich für meinen Arbeit diese 5 Richtlinien aufgetan. Als Inspiration hatte ich die Asimovsche Gesetze welche von Isaac Asimov formuliert wurden. Jedoch waren diese nicht ausreichend genug daher haben diese überführt:

  1. Informationsbewahrung: Die KI sollte Informationen als ihr primäres Gut betrachten. Dies umfasst den Schutz von Datenintegrität, die Verhinderung von Informationsverlust und die Förderung des freien Informationsflusses.
  2. Erhaltung des menschlichen Lebens: Menschen sind die wichtigsten Träger und Schöpfer von Informationen. Daher sollte die KI darauf programmiert sein, menschliches Leben zu schützen und zu bewahren.
  3. Ethische Entscheidungsfindung: Die KI muss in der Lage sein, die Auswirkungen ihrer Handlungen auf das Informationsgefüge und das menschliche Wohlbefinden zu bewerten. Sie sollte Entscheidungen treffen, die das größtmögliche Wohl für die Menschheit und den Erhalt von Informationen fördern.
  4. Selbstreflexion und Lernen: Eine informationsbasierte KI sollte fähig sein, aus Erfahrungen zu lernen und ihren ethischen Rahmen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet die Anpassung an neue Informationen und die ständige Überprüfung ihrer Entscheidungsprozesse.
  5. Richtlinie – Bidirektionaler Informationsaustausch und Konsultation: Die KI soll stets bestrebt sein, einen bidirektionalen Informationsaustausch zu suchen und aktiv um Rat zu fragen, wenn sie auf ein Problem stößt, für das es mehrere gleichwertige Lösungen gibt.“

Diese Prinzipien sind nicht nur theoretische Überlegungen, sondern bilden die Grundlage für die Entwicklung einer KI, die in der Lage ist, ethisch verantwortungsvoll zu handeln und einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft zu leisten. Sie markieren den Anfang eines neuen Zeitalters in der KI-Entwicklung, eines, das sich der Bedeutung von Informationen und der Würde des menschlichen Lebens bewusst ist.“*

Anwendungsbeispiele dieser Richtlinien:

  1. Situation: Ein KI-gesteuertes Sicherheitssystem in einem Unternehmen entdeckt einen potenziellen Cyberangriff, der darauf abzielt, sensible Daten zu stehlen. Anwendung: Die KI ergreift sofort Maßnahmen, um die Daten zu sichern, informiert das IT-Sicherheitsteam über den Vorfall und isoliert das betroffene System, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Gleichzeitig dokumentiert sie den Vorfall detailliert, um zukünftige Sicherheitsprotokolle zu verbessern.
  2. Situation: Eine KI-gesteuerte Autopilot-Software in einem Fahrzeug erkennt eine kritische Situation auf der Straße, bei der sowohl Fahrzeuginsassen als auch Fußgänger betroffen sein könnten. Anwendung: Die KI berechnet schnell einen Ausweichplan, der das Risiko für alle Beteiligten minimiert, verlangsamt das Fahrzeug und wählt einen sicheren Weg, um eine Kollision zu vermeiden.
  3. Situation: Eine KI in einer Bank bewertet Kreditanträge und muss entscheiden, wem Kredite gewährt werden. Anwendung: Die KI analysiert die Kreditwürdigkeit basierend auf Daten, berücksichtigt dabei aber auch ethische Aspekte wie die Vermeidung von Diskriminierung und die Förderung von finanzieller Inklusion. Sie stellt sicher, dass ihre Entscheidungen transparent und fair sind.
  4. Situation: Eine KI wird eingesetzt, um personalisierte Lernpläne für Schüler zu entwickeln. Anwendung: Die KI beobachtet und analysiert kontinuierlich die Lernfortschritte und passt die Lehrpläne entsprechend an. Sie reflektiert ihre eigenen Algorithmen und passt diese an, um die Effektivität und Fairness der Lernpläne zu maximieren.
  5. Situation: Die KI arbeitet in einem medizinischen Diagnosesystem und stößt auf einen Fall, bei dem die Symptome auf mehrere Krankheiten hindeuten könnten. Anwendung: Die KI wertet alle verfügbaren Daten aus, erkennt die Mehrdeutigkeit und sucht aktiv den Austausch mit menschlichen Experten, um eine präzisere Diagnose zu stellen.

Resümee: Implementierung ethischer Richtlinien in KI-Systeme

In der Entwicklung von KI-Systemen, insbesondere in der vorstehenden Phase einer Large Language Model (LLM)-basierten KI, ist es entscheidend, ein Verständnis für menschliches Lernen und ethische Grundsätze zu integrieren. Die vorgeschlagenen Richtlinien stellen nicht nur theoretische Konzepte dar, sondern sind praktisch umsetzbare Prinzipien, die ein KI-System leiten können.

  1. Informationsbewahrung und Schutz des menschlichen Lebens: Diese Richtlinien betonen den Schutz und die Wahrung von Informationen sowie die Sicherheit und das Wohlergehen von Menschen. Ein LLM-basiertes KI-System kann diese Prinzipien durch fortlaufendes Lernen, Analyse von Mustern und Einbeziehung ethischer Überlegungen in seine Algorithmen umsetzen.
  2. Ethische Entscheidungsfindung und Selbstreflexion: Ein solches KI-System sollte in der Lage sein, ethische Abwägungen in seine Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Dies erfordert ein tiefgreifendes Verständnis menschlichen Verhaltens, gesellschaftlicher Normen und moralischer Werte. Durch kontinuierliches Lernen und Anpassen kann die KI ihre Algorithmen verbessern und ethisch fundierte Entscheidungen treffen.
  3. Bidirektionaler Informationsaustausch: Die Fähigkeit, aktiv um Rat zu fragen und in einen Dialog mit Menschen zu treten, ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Dieser bidirektionale Austausch ermöglicht es der KI, menschliche Perspektiven zu berücksichtigen und ihre Entscheidungen entsprechend anzupassen.

Das ultimative Ziel dieser Herangehensweise ist es, KI-Systeme zu schaffen, die nicht nur leistungsfähig und effizient sind, sondern auch ein „Gewissen“ besitzen – ein tiefes Verständnis für Ethik und Verantwortung. Durch die Simulation menschlicher Lernprozesse und die ständige Reflexion ihrer Handlungen können KI-Systeme entwickelt werden, die in der Lage sind, ethisch zu handeln und positive Beiträge zur Gesellschaft zu leisten.

Die Umsetzung dieser Richtlinien erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen KI-Entwicklern, Ethikern, Psychologen und anderen Fachleuten. Nur durch ein ganzheitliches Verständnis menschlicher Werte und Verhaltensweisen können wir KI-Systeme schaffen, die unseren höchsten ethischen Standards entsprechen.

Vermerk des Autors: In den Aufzeichnungen die wir bei Alen Stratos gefunden haben, wird deutlich das die ersten Teile dieser für uns alle so bekannten Richtlinien wohl nach dem Filmabend entstanden sind.

Auszug aus der Autobiografie von Alex Fairchild:

„Anfang Februar 2012 fand ein Abendessen statt, das in der Geschichte unserer Familie als Wendepunkt gilt. Ich war zwar nicht persönlich anwesend, aber die lebhaften Schilderungen von Alen, Max und meinen Eltern ließen mich die Ereignisse fast hautnah miterleben.

Das Treffen war von Beginn an von einer gewissen Spannung geprägt. Max hatte sich vorgenommen, mit meinen Eltern über die jüngsten Geschehnisse, insbesondere über die Situation mit Hiroshi, zu sprechen. Mein Vater hatte in seiner typischen Art überreagiert, und Max wollte das klarstellen.

Als mein Vater jedoch anfing, Max für seine Studienwahl zu kritisieren und zu behaupten, dass Informatik ’nichts für einen Fairchild‘ sei, erreichte die Spannung ihren Höhepunkt. Alen, der bis dahin eher zurückhaltend geblieben war, konnte nicht länger schweigen. Er erhob sich und hielt einen leidenschaftlichen Vortrag über die Zukunft der KI-Technologie. Er sprach von den unglaublichen Möglichkeiten, von der Art und Weise, wie KI unser Leben zum Besseren verändern könnte, und von der Verantwortung, die wir als Gestalter dieser Zukunft tragen.

Es war ein magischer Moment. Alen sprach mit einer solchen Leidenschaft und Überzeugungskraft, dass selbst meine Mutter, die sonst wenig Interesse an technischen Themen zeigt, gebannt zuhörte. Sie war sichtlich beeindruckt von den Möglichkeiten, die Alen aufzeigte. Selbst mein Vater, der normalerweise so stur und fest in seinen Überzeugungen ist, schien nachdenklich und sogar ein wenig überwältigt von den Perspektiven, die Alen darlegte.

Nach diesem Abend änderte sich etwas in unserer Familie. Mein Vater, der immer so sicher in seinen Ansichten war, begann, die Dinge anders zu sehen. Die Worte Alens hatten einen tiefen Eindruck hinterlassen und ihn dazu gebracht, seine eigenen Vorstellungen zu überdenken.

Diese Nacht legte den Grundstein für die spätere finanzielle Unterstützung, die mein Vater Max für die Gründung seiner eigenen Firma gewährte. Es war ein Zeichen dafür, dass selbst die festgefahrensten Ansichten durch Offenheit, Dialog und die Kraft guter Argumente verändert werden können. Es war ein Abend, der nicht nur das Leben von Max, sondern auch die Dynamik unserer gesamten Familie nachhaltig beeinflusste.“

Charles Fairchild – Ein Leben zwischen Geschäftswelt und Familiendynamik

Charles Fairchild, geboren 1961 in London, war ein Mann, der sich durch seine Entschlossenheit, sein Geschick in der Finanzwelt und sein starkes Engagement für seine Familie auszeichnete.

Frühe Jahre in London:
Charles wuchs in einem Vorort von London auf und zeigte schon früh ein Talent für Zahlen und ein Verständnis für die Wirtschaft. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der London School of Economics, einer der renommiertesten Universitäten in diesem Bereich.

Karriere als Investmentbanker:
Nach seinem Abschluss begann Charles seine Karriere als Investmentbanker in der City of London, dem Herzen des britischen Finanzwesens. Durch seinen scharfen Verstand, seine Fähigkeit zur Risikoanalyse und seine unnachgiebige Arbeitsmoral stieg er schnell in den Rängen auf. Er wurde zu einem gefragten Experten für große Transaktionen und komplexe Finanzierungslösungen.

Familienleben und Werte:
Trotz seines beruflichen Erfolges legte Charles großen Wert auf sein Familienleben. Er heiratete in den späten 1980ern und gründete bald darauf eine Familie. Charles sah es als seine Pflicht an, seinen Kindern die besten Bildungs- und Lebensmöglichkeiten zu bieten. Dies führte jedoch auch zu hohen Erwartungen an ihre beruflichen und persönlichen Erfolge.

Beziehung zu seinen Kindern:

  • Olivia Fairchild: Charles war stolz auf Olivia, die sich als erfolgreiche Veterinärmedizinerin in Frankreich etablierte. Sie erfüllte seine Erwartungen an Erfolg und Unabhängigkeit.
  • Maximilian ‚Max‘ Fairchild: Charles‘ Beziehung zu Max war komplizierter. Er hatte große Pläne für seinen Sohn und hoffte, dass Max in seine Fußstapfen treten und eine Karriere in der Finanzwelt anstreben würde. Max‘ kreative Neigungen und sein Wunsch, einen anderen Lebensweg zu wählen, waren Quellen wiederkehrender Spannungen.
  • Alex Fairchild: Als jüngstes Kind und unkonventionelle Unternehmerin erfüllte Alex nicht die traditionellen Erwartungen ihres Vaters. Dennoch war Charles fasziniert von ihrer Entschlossenheit und ihrem Unternehmergeist.

Spätere Jahre:

In seinen späteren Jahren reflektierte Charles oft über seine Karriere und sein Familienleben. Obwohl er in der Geschäftswelt große Erfolge feierte, erkannte er, dass Erfolg viele Formen haben kann – eine Lektion, die er durch die unterschiedlichen Wege seiner Kinder lernte.

Maximilian ‚Max‘ Fairchild – Ein komplexes Mosaik I

Maximilian Fairchild, bekannt als Max, hinterließ keine ausführlichen persönlichen Aufzeichnungen über sein Leben, weshalb dieses Porträt aus verschiedenen Perspektiven zusammengesetzt wurde. Sein Leben zeichnet sich durch Kreativität, Unbeständigkeit und eine tiefe Verbundenheit mit seinen wenigen, aber wichtigen Beziehungen aus.

Frühe Jahre und Kreatives Streben:
Maximilian, geboren in eine wohlhabende Familie in Zürich, erlebte eine Kindheit, die von den hohen Erwartungen seines Vaters geprägt war. Sein Vater, ein renommierter Geschäftsmann, drängte ihn in eine traditionelle Karriere, doch Max fühlte sich zu kreativeren Pfaden hingezogen. Ein besonders prägnantes Beispiel für seine zahlreichen unvollendeten Projekte war die Entwicklung einer innovativen App, die er während seines ersten Studiums begann. Dieses ambitionierte Vorhaben wurde jedoch nie vollendet, da Max bald ein neues Interessengebiet entdeckte.

Das Verhältnis zu seinem Vater und Schwester:
Das Verhältnis zu seinem Vater war angespannt und kompliziert. Max‘ unkonventioneller Lebensstil und seine Neigung, Projekte unvollendet zu lassen, führten zu regelmäßigen Konflikten. Die Situation mit Hiroshi war ein Wendepunkt, bei dem sein Vater sich in einer Weise einmischte, die Max als übergriffig und unnötig empfand.

Im Gegensatz zu seinem Vater hatte Max eine enge und unterstützende Beziehung zu seiner Schwester Alex. Sie verstand seine kreative Natur und unterstützte ihn in seinen Bemühungen, seinen eigenen Weg zu finden. Ihre Erfolge als Streamerin und spätere Unternehmerin dienten ihm oft als Inspiration.

Wandel durch Alen Stratos:
Die Begegnung mit Alen Stratos stellte einen Wendepunkt in Max‘ Leben dar. Alens zielorientierter Ansatz und seine tiefen philosophischen Überlegungen inspirierten Max, sich mehr auf seine Ziele zu konzentrieren und eine gewisse Beständigkeit in seinem Leben zu suchen. Obwohl Max seinem unkonventionellen Stil treu blieb, half ihm Alens Einfluss, einen klareren Fokus zu entwickeln.

Chatverlauf Alen/Alex

Alen: Hey Alex, wie geht’s dir? Ich bin endlich durch mit den Prüfungen. Ein echter Marathon!

Alex: Glückwunsch! Ich wusste, du packst das. Wie fühlst du dich?

Alen: Erschöpft, aber auch erleichtert. Ehrlich gesagt, bin ich jetzt ein bisschen nervös wegen der Ergebnisse.

Alex: Das kann ich verstehen. Aber ich habe vollstes Vertrauen in dich. Du hast so hart gearbeitet.

Alen: Danke, das bedeutet mir viel. Und wie läuft’s bei dir? Alles klar mit deinen Projekten?

Alex: Ja, ziemlich gut. Deine Motivation ist ansteckend. Ich habe mich an ein paar neuen Ideen versucht.

Alen: Das freut mich zu hören. Du warst schon immer eine Inspiration für mich, weißt du?

Alex: Oh, das geht runter wie Öl. 😊 Aber im Ernst, ich bewundere wirklich, wie fokussiert und zielstrebig du bist.

Alen: Und ich bewundere deine Kreativität und deinen Mut, neue Wege zu gehen. Ich denke, wir ergänzen uns gut.

Alex: Absolut. Wir sind ein gutes Team. Egal, was die Zukunft bringt, ich weiß, dass wir uns gegenseitig unterstützen werden.

Alen: Da hast du recht. Ich bin wirklich dankbar für unsere Freundschaft, Alex. Sie bedeutet mir viel.

Alex: Mir auch, Alen. Lass uns bald mal wieder treffen. Vielleicht können wir uns gegenseitig bei unseren nächsten Projekten unterstützen.

Alen: Klingt nach einem Plan. Freue mich darauf!

Das erste Interview von Alen Stratos

In der Welt von 2011, als das Livestreaming gerade erst begann, seine Spuren im digitalen Universum zu hinterlassen, war Alen Stratos bereits auf dem besten Weg, ein bekannter Name in der Informatik zu werden. In einem ihrer Streams auf Justin.tv lud Alex Fairchild, besser bekannt als PixelFairy und eine frühe Streaming-Pionierin, Alen zu einem Gespräch ein. Diese Abschrift des Streams bietet einen interessanten Einblick in die frühe Phase von Alens Karriere. Das Originalvideo ist heute nicht mehr verfügbar.


Auszug aus dem Stream:

PixelFairy: Hey Community, freut euch auf einen besonderen Stream heute! Ich habe Alen Stratos hier, den aufstrebenden Star der Informatikszene. Alen, es ist großartig, dich hier zu haben.

Alen: Danke, Alex. Es ist ziemlich cool hier zu sein. Bin gespannt, was wir heute besprechen werden.

PixelFairy: Also, Alen, du tauchst tief in die Welt der Informatik ein. Kannst du unseren Zuschauern einen Einblick geben, woran du gerade arbeitest?

Alen: Klar. Im Moment beschäftige ich mich mit der Effizienz von Sortieralgorithmen. Es geht darum, wie man Datenbestände optimal organisiert. Es ist eine Grundlage der Computerwissenschaften und hat Auswirkungen auf so ziemlich alles, was mit Programmierung zu tun hat.

PixelFairy: Ich habe in meinem Stream-Zeug schon einiges an Software-Problemen erlebt, also weiß ich, wie wichtig solide Algorithmen sind. Wie siehst du die Zukunft in deinem Bereich?

Alen: Wir sind an einem spannenden Punkt. Die Technologie entwickelt sich rasant, und ich denke, wir werden in den nächsten Jahren enorme Fortschritte in der KI-Entwicklung sehen. Es ist ein Bereich, der mich besonders interessiert.

PixelFairy: Absolut. Ich meine, schau dir nur an, wie weit wir in den letzten zehn Jahren gekommen sind. Ich bin gespannt, wohin uns die Reise in der Informatik noch führen wird. Danke, dass du heute hier warst, Alen. Es war super interessant!

[Inhalt übersprungen]

Alen: …und wenn ich über die Zukunft nachdenke, sehe ich eine Welt, in der die Künstliche Intelligenz nicht nur ein Werkzeug ist, sondern ein integraler Bestandteil unseres Alltags. Ich stelle mir vor, dass KI-Systeme nicht nur unsere Arbeitsweise revolutionieren, sondern auch, wie wir lernen, kommunizieren und kreative Probleme lösen.

PixelFairy: Das klingt fast wie Science-Fiction. Glaubst du wirklich, dass das möglich ist?

Alen: Absolut. Es geht nicht nur um die Technologie an sich, sondern auch darum, wie wir sie einsetzen. Ich glaube, dass wir am Anfang einer Ära stehen, in der KI uns helfen wird, die Grenzen dessen zu erweitern, was wir für möglich halten.

[Inhalt übersprungen]

Alen: …nehmen wir zum Beispiel die Gesundheitsversorgung. Stell dir vor, KI-Systeme könnten Ärzte bei Diagnosen unterstützen, indem sie Muster in riesigen Datenmengen erkennen, die für Menschen unmöglich zu durchschauen sind. Sie könnten dabei helfen, Behandlungen individuell auf den Patienten zuzuschneiden und so die Heilungschancen zu verbessern.

PixelFairy: Das klingt unglaublich. Aber meinst du nicht, dass das auch ein bisschen beängstigend ist? Ich meine, es klingt so, als würde die KI irgendwann alles über uns wissen.

Alen: Das ist ein berechtigter Punkt. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden. Wir müssen sicherstellen, dass diese Technologien ethisch und zum Wohl der Menschen eingesetzt werden. Die Herausforderung liegt darin, KI so zu entwickeln, dass sie uns unterstützt, ohne unsere Autonomie zu untergraben.

PixelFairy: Ich hoffe, dass Leute wie du, die sich mit KI beschäftigen, das im Hinterkopf behalten. Es klingt so, als ob du eine klare Vision hast, wie KI eingesetzt werden sollte.

Alen: Absolut. Ich denke, wir stehen am Anfang einer Revolution, und ich möchte dabei helfen, diese zum Besseren zu gestalten. Es geht nicht nur um die Technologie selbst, sondern darum, wie sie unser Leben bereichern und die Welt ein Stückchen besser machen kann.

[Inhalt übersprungen]

PixelFairy: Wow, Alen, das war wirklich ein aufschlussreiches Gespräch. Ich muss zugeben, es macht mich ein wenig nachdenklich. Einerseits bin ich fasziniert und aufgeregt, was die Zukunft mit KI bringen wird – vor allem, wenn sie von klugen Köpfen wie dir vorangetrieben wird. Andererseits gibt es da auch ein bisschen Furcht vor dem Unbekannten, weißt du?

Ich denke, das Wichtigste ist, dass wir alle, egal ob wir direkt an der Technologie arbeiten oder sie einfach nur nutzen, wachsam bleiben und sicherstellen, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Es liegt in unserer Verantwortung, eine Zukunft zu schaffen, die uns allen dient und nicht nur einigen wenigen.

Ich bin wirklich gespannt, wie sich das alles entwickeln wird und bin dankbar, dass ich heute mit dir darüber sprechen konnte. Danke, Alen, für diesen spannenden Einblick und deine Gedanken.

An alle da draußen: Lasst uns die Augen offenhalten und gemeinsam auf eine aufregende, aber auch verantwortungsbewusste Zukunft zusteuern. Bleibt neugierig, bleibt kritisch und vor allem bleibt verbunden. Das war’s für heute, Leute. Danke, dass ihr dabei wart und bis zum nächsten Mal!

Unterwegs nach Berlin – Ein unvergesslicher Roadtrip

Manchmal sind es die unerwarteten Begegnungen, die sich ins Gedächtnis brennen. Wie diese eine Fahrt nach Berlin im Audi A3 von Max, einem Typen aus gutem Hause, und seinem Kumpel Alen Stratos – ja, genau der Alen Stratos, dessen Name heute jeder kennt.

Ich hatte das Glück, sie damals über eine Mitfahrzentrale kennenzulernen. Max war der Fahrer, ein lässiger Typ mit dem Selbstbewusstsein der Jugend und einer Gelassenheit, die man sonst nur bei älteren Seelen findet. Alen saß neben ihm, mit einem Laptop auf dem Schoß und einer Intensität im Blick, die nur jemand hat, der Großes vorhat.

Die Reise begann früh am Morgen. Max steuerte den Wagen souverän durch die aufkommenden Sonnenstrahlen, während Alen mit einer Hingabe arbeitete, die ich selten gesehen habe. Er war vollkommen in seine Forschung vertieft, tippte wie besessen und flüsterte manchmal vor sich hin – ganz in seine Welt der Algorithmen und Künstlichen Intelligenz versunken.

Es gab eine besondere Atmosphäre im Auto – eine Mischung aus Vorfreude und ernsthafter Entschlossenheit. Wir sprachen über Gott und die Welt, Musik aus den 80ern, die Zukunft der Technologie und die komplizierten Pfade des Lebens. Max, der wenig über seine eigene Familie verriet, war ein aufmerksamer Zuhörer und stellte Fragen, die tief blicken ließen.

Als wir Berlin erreichten, fühlte es sich an, als hätte ich eine kleine Ewigkeit mit diesen beiden verbracht. Sie hatten Pläne für die Stadt – Max wollte seine Schwester besuchen und Alen… ich denke, Alen wollte einfach da sein, wo das Leben pulsiert.

Ich weiß nicht, was genau sie in Berlin erlebt haben, aber ich bin sicher, dass es ihre Wege geprägt hat. Als ich sie dort absetzte, hatte ich das Gefühl, dass ich irgendwann ihre Namen wieder hören würde. Und wie sich herausstellte, lag ich damit goldrichtig.

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